Am Dienstag, den 29.09.2020, fand unser viertes Konsortialtreffen statt – zum Schutz der Teilnehmenden, musste dieses erneut via Videokonferenz abgehalten werden. Nach der Begrüßung der über 20 Anwesenden durch Nico Castelli und Sebastian Taugerbeck, fand zunächst eine Vorstellung des aktuellen Stands und der weiteren Fortschritte innerhalb des Projektes durch die zuständigen Partner statt.

Seit dem letzten gemeinsamen Konsortialtreffen im April, hat das Projekt erneut große Fortschritte gemacht. Es wurden 25 Unternehmens- und 16 Veranstaltungsbesuche, sowohl als Aussteller wie auch als Besucher, absolviert. Des Weiteren wurden zwei Publikationen veröffentlicht (A copula-based time series model for global horizontal irradiation und Eco-InfoVis at Work: Role-based Eco-Visualizations for the Industrial Context), zwei weitere befinden sich noch in der Einreichung und Begutachtung.

Als nächstes größeres Ziel wurde unter anderem der Abschluss der empirischen Anforderungsanalyse präsentiert. In diesem Rahmen wurde auch die Umfrage zu Energiebedarfen – mit Fokus auf produzierendes Gewerbe und Dienstleister in NRW und Südwestfalen – präsentiert, die ab sofort online ist (www.soscisurvey.de/sustainkmu). Die zusätzliche Möglichkeit der postalischen Teilnahme befindet sich aktuell in der Umsetzung und wird zeitnah ebenfalls angeboten. Neben der Interviewreihe, teilnehmenden Beobachtungen, diversen Workshops und Umfragen, dient dies als Grundlage zur Entwicklung der Digitalen Infrastruktur, Systeme und Dienste als auch der Qualifizierungsmaßnahmen.

Im späteren Verlauf des Treffens, stellten die übrigen Projektpartner ihre zukünftigen Ziele und weiteren Etappen innerhalb des Projektes vor. Ferner wurden anstehende Termine festgelegt und konkrete Ziele bestimmt. Es kam anschließend noch zu einer offenen Diskussion, in welcher eventuelle Rückfragen und Anregungen ihren Platz fanden, bevor sich die Teilnehmenden in die Mittagspause begeben konnten. Wie zuletzt fand man sich nach der Pause noch einmal zu thematischen Workshops zusammen, welche in die Arbeitsgruppen Öffentlichkeitsarbeit, Mitarbeiterqualifikation und Anwendungen und Schnittstellen unterteilt waren. Dort wurde noch intensiv über das weitere Vorgehen in Sachen Organisation, Planung und Außendarstellung diskutiert.

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